Tomaten sind eines der gängigen Gemüse im Leben, und viele Menschen essen gerne Tomaten. Ihr Geschmack ist besonders gut, mit einem sauer-süßen Gefühl. Neben dem Braten können sie auch direkt als Obst verwendet werden. Einige Leute denken, dass nur Tomaten, die mit einer professionellen Pflanzmaschine angebaut werden, besser wachsen können. Tatsächlich können wir auch selbst große und kräftige Tomaten anbauen. Heute werde ich meine Erfahrungen mit dem Anbau von Tomaten mit einer Pflanzmaschine mit Ihnen teilen. Achten Sie also beim Umpflanzen von Tomatensetzlingen auf die folgenden Punkte.

Die Anforderungen an die Bewässerung beim Umpflanzen von Tomaten
Tomaten haben ein entwickeltes Wurzelsystem und werden im Allgemeinen mit einer hohen Überlebensrate verpflanzt. Beim Umpflanzen sollte die Tiefe moderat sein. Ein zu tiefes Umpflanzen ist nicht förderlich für das Wurzelwachstum, während ein zu flaches Umpflanzen nicht stabil für Setzlinge ist, die weggespült oder heruntergeweht werden können, wenn sie starkem Regen oder Wind ausgesetzt sind.
Heutzutage wird bei vielen Kulturen eine dünne Abdeckfolie verwendet, um Wärme und Feuchtigkeit zu speichern, und anschließend werden die Sämlinge regelmäßig gegossen. Danach ist es nicht mehr notwendig, sie häufig zu bewässern, was für die Verwaltung praktisch ist. Da Tomaten während der Fruchtbildung Wasser benötigen, sollten Sie den Boden während dieser Zeit feucht halten.
Die erste Tomatenblüte
Wenn die erste Tomatenblüte zu viele Nährstoffe aufnimmt, schadet dies nicht nur der Entwicklung anderer Tomatenfrüchte, sondern hemmt auch das Wachstum ganzer Sämlinge. Unter diesen Umständen wird der Ertrag und die Qualität der Tomaten erheblich beeinträchtigt! Wenn Sie hohe Tomatenerträge erzielen möchten, müssen Sie die Zweige rechtzeitig so pflegen, dass ein oder zwei Knospen übrig bleiben, und den Rest entfernen, um eine Konkurrenz um Nährstoffe zu verhindern.
Die Dichte des Umpflanzens von Tomaten
Der Ernteertrag hängt von der Pflanzdichte ab, daher sollte je nach ausgewählter Art und Bodenbedingungen eine vernünftige, dichte Tomatenverpflanzung durchgeführt werden.
Im Allgemeinen können Sie 500–600 Setzlinge pro Hektar Land pflanzen, aber auf einem relativ unfruchtbaren Feld kann die Pflanzmenge entsprechend erhöht werden. Bei fruchtbaren Flächen kann die Pflanzmenge entsprechend reduziert werden.
Beim Pflanzen sollten Sie darauf achten, dass der Reihenabstand zwischen 40 und 50 cm liegt. Der Pflanzabstand beträgt etwa 30–40 cm, was die Feldbewirtschaftung in Zukunft erleichtern kann. Ausreichend Platz zum Ausdehnen zwischen Tomatenpflanzen fördert die Photosynthese.
Die Anforderungen an die Beleuchtung
Tomaten benötigen während der Wachstumsphase ausreichend Photosynthese und während der Sämlingsphase ausreichend Beleuchtung. Unzureichendes Licht beeinträchtigt die Bestäubung der Blüten und den Endertrag.
Die Anforderungen an den Dünger beim Umpflanzen von Tomaten
Tomaten haben einen großen Bedarf an Düngemitteln. Um die Düngemittelversorgung sicherzustellen, sollten Sie daher frühzeitig Stickstoffdünger verwenden, um das Pflanzenwachstum zu fördern. Und wenden Sie im späteren Stadium Kaliumdünger an, um die Fruchtentwicklung zu fördern.
Wenn Sie jedoch eine große Anzahl von Tomaten mit einer hohen Überlebensrate pflanzen möchten, ist eine Pflanzmaschine immer noch Ihre erste Wahl.
